Mit den richtigen Einstellungen kannst Du bei Google Ads bare Geld sparen. Hier sind sieben bewährte Tipps, um die Kosten zu senken und gleichzeitig die Leistung Deiner Anzeigen zu optimieren.
1. Portfolio-Gebotsstrategien mit Max CPCs nutzen
Die Auswahl der richtigen Gebotsstrategie ist ein entscheidender Schritt, um Deine Google Ads-Kosten zu optimieren. Verwende Portfolio-Gebotsstrategien und setze dabei auf maximale Kosten pro Klick (Max CPCs). Diese Strategie ermöglicht es Dir, unterschiedliche Gebote für verschiedene Kampagnen festzulegen und so die Kontrolle über dein Budget zu behalten.
2. Content-Inventar auf Limit setzen
Eine gezielte Steuerung Deines Content-Inventars kann helfen, Deine Anzeigen nur auf relevanten und hochwertigen Websites zu platzieren. Begrenze die Platzierung Deiner Anzeigen auf bestimmten Seiten und in bestimmten Themenbereichen, um sicherzustellen, dass Dein Budget effektiv genutzt wird.
3. Alle konvertierten Nutzer vom Retargeting ausschließen
Während Retargeting eine effektive Methode ist, um potenzielle Kunden zurückzuholen, kann es kostspielig sein, bereits konvertierte Nutzer weiterhin anzusprechen. Schließe diese Zielgruppe daher von Deinen Retargeting-Kampagnen aus, um unnötige Ausgaben zu vermeiden und Dich auf die Neukundengewinnung zu konzentrieren.
4. Kinderkanäle ausschließen
Wenn Deine Produkte oder Dienstleistungen nicht für Kinder geeignet sind, schließe Kinderkanäle aus. Dies verhindert nicht nur unerwünschte Klicks von einer nicht relevanten Zielgruppe, sondern ermöglicht es dir auch, Dein Budget gezielter auf diejenigen zu konzentrieren, die tatsächlich an Deinem Angebot interessiert sind.
5. Alle Mobile App Placements ausschließen
Mobile Apps können zwar eine große Reichweite bieten, aber sie passen möglicherweise nicht zu jeder Marketingstrategie. Wenn du feststellst, dass mobile App-Platzierungen nicht den gewünschten ROI liefern, schließe sie aus Deinen Anzeigenplatzierungen aus. Dies hilft, Streuverluste zu minimieren und Dein Budget effizienter einzusetzen.
6. Negative Keywords hinzufügen
Die Integration von negativen Keywords ist ein entscheidender Schritt, um irrelevante Klicks zu vermeiden. Identifiziere Keywords, die zu unerwünschten Klicks führen, und schließe sie aus. Dies ermöglicht es dir, Dein Budget auf diejenigen Keywords zu konzentrieren, die tatsächlich zu Conversions führen.
Fazit
Die Senkung der Google Ads-Kosten erfordert eine durchdachte Strategie und ständige Anpassungen. Indem du die oben genannten Tipps umsetzt, kannst du nicht nur Dein Budget effizienter nutzen, sondern auch die Leistung Deiner Anzeigen steigern. Regelmäßiges Monitoring und die Anpassung Deiner Strategie gemäß den Ergebnissen sind entscheidend, um kontinuierlich positive Ergebnisse zu erzielen.
